Als mal kurz die Idee aufflammte doch irgendwann einen Laufstall kaufen zu können, wehrte ich mich sofort vehement. Vogelzeigend hörte ich mich sagen: “Ich sperre unser Baby doch nicht in einen Käfig.” Kommt mir nicht ins Haus so ein Ding. Es gibt schließlich noch andere Möglichkeiten das Mini-Menschen-Mädchen mal kurz abzulegen. Ja, manchmal geht’s eben auch mal nicht anders, obwohl ich schon mit Frieda in der Trage saugen, wischen, putzen und auch aufs Klo gehen kann. Wir hätten auch ganz sicher keinen Laufstall gekauft, sondern bei Bedarf eher improvisiert. Nun habe ich tatsächlich beim Gewinnspiel des Stadtmagazins Känguru einen mobilen Laufstall auf Rädern des Kindermöbel-Labels Isle of dogs gewonnen. Und was soll ich sagen? Das Teil ist eine Wucht. Der Aufbau war für Guido wahrlich kinderleicht und rucki-zucki erledigt. Neben seinen durchaus (ja, ich gebe es ja zu) praktischen Nutzen, sieht er auch unglaublich stylisch aus und passt gut in
unsere Wohnung. Der Laufstall ist total stabil, aus weiß lackiertem Buchenholz, kann durch seine Rollen ganz flott verschoben oder bei Bedarf sogar ganz zusammengeklappt werden. Höhenverstellbar ist er zudem auch noch. Wirklich grandios. Nach dem Aufbau haben wir den Laufstall direkt mit einer Decke und einigen Spielzeugen bestückt und das Mini-Menschen-Mädchen hineingelegt. Klar, abgelegt wird unsere Frieda immer noch nicht so gerne, aber in diesem topmodernen Möbelstück kugelt sie sich nun herum. Auf den Rücken, auf den Bauch, links rum, rechts rum. Und ich muss nun keine Angst mehr haben, dass Frieda irgendwo runterpurzeln könnte, wenn ich doch mal schnell ohne sie zur Toilette flitze. Ich revidiere also meine Aussage, dass ich mein Baby niemals nie in einen solchen “Käfig sperren” würde. Ganz im Gegenteil: Ich würde anderen Eltern sogar dazu raten sich einen Laufstall wie diesen von Isle of Dogs zu kaufen.
1000 Dank nochmal an das Stadtmagazin Känguru für dieses grandiose Gewinnspiel! [Für die Empfehlung dieses Laufstalls von Isle of Dogs erhalte ich Null-Komma-Nix!]